Bestandsimmobilien: Investition in bestehende Substanz

Bestandsimmobilien sind in der Regel vermietet, besitzen eine aussagekräftige Historie und werden in etablierten Prozessen verwaltet. Die Vorteile sind vielfältig. Nicht umsonst bilden Bestandsobjekte die größte Gruppe der Immobilien zur Kapitalanlage.

Die Preise für Bestandsimmobilien sind transparent und nachvollziehbar. Sie orientieren sich an den örtlichen Gegebenheiten, an der Bausubstanz, der Ausstattung, den Mietpreisen und anderen klar definierten Faktoren. Die Historie erlaubt es, das Risiko der Mietausfälle realistisch einzuschätzen und zukünftige Mieteinnahmen zu kalkulieren. Die Kosten für den Erwerb sind in der Regel niedriger als die für einen vergleichbaren Neubau, weil die Planungs- und Baukosten im Laufe der Jahre gestiegen sind.

Weitere Vorteile von Bestandsimmobilien stellen die meist großen Grundstücke und das gewachsene, etablierte Umfeld dar. Die Grundstücksgrößen erlauben Grünflächen, die die Attraktivität des Wohnraums steigern. Die Versorgungsinfrastruktur hat sich im Laufe der Zeit dem Objekt angepasst und mit der Nachfrage eingespielt. Große Veränderungen in der Infrastruktur sind deshalb in der Regel nicht zu erwarten.

Bei vorhandenen Mietverträgen bieten Bestandsobjekte Rendite ab dem ersten Tag. Vor dem Kauf können Sie das Objekt besichtigen, sich selbst ein Bild machen und die Substanz ausführlich prüfen. Attraktive Renditen machen diese Art des Investments bei Anlegern sehr beliebt.

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